domingo, 27 de março de 2011

Wohin entwickelt sich das Soziale?



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Schwede wird erst drei Jahre nach seinem Tode in der Wohnung aufgefunden!

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Daß so ein Mensch den Nachbarn, den Familienangehörigen oder den Freunden erst nach einem halben Jahr abgeht, sei in jener Gesellschaft normal und akzeptabel, meint die Stokholmer Polizei... aber doch nicht erst nach 3 ( drei ) Jahren!!!

In Österreich kommt so etwas auch ab und zu vor, wie ich aus alpenländischen Zeitschriften erfahre.

In Österreich wird ein Kadaver hin und wieder auch erst und nur dann gefunden, wenn sich die Nachbarn und Anrainer durch den Berg aus Briefen, Zeitungen und anderer Korrespondenz vor der Tür des oder der Verblichenen aufregen, sich behindert und benachteiligt fühlen


Ein Zeichen womöglich dafür, daß es in jenem Sozialstaat jedem Individuum so gut geht, daß er oder sie alleine in seinen/ihren eigenen Vierwänden leben kann.

In armen Verältnissen Afrikas, Asiens und Lateimamerikas, wo Menschen aus materiellen Gründen aufeinander angewiesen sind und aus Geldmangel beisammen wohnen müssen, kann sich das kein Mensch vorstellen .

Als ich einst unter anderen Entwicklungshelfern auf einen nahen Favelahügel Rio de Janeiros schaute, sprach eine junge Dame aus Deutschland von "Asozialen". Sie meinte damit die Bewohner jener mehr oder weniger improvisierten Behausungen der Armen.


Dort aber und in den drittweltlichen Favelas, heute "Comunidades" genannt, teilen sich Menschen weiterhin nicht nur den Wohnraum, sondern mitunter auch das Bett.


Wer bitte sind angsichts der hier geschilderten Tatsachen die "Asozialen"???